DOSTINEX 0,5 mg Tabletten 2 St

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Produktinformationen

PZN 06896782
Anbieter Pfizer Pharma GmbH
Packungsgröße 2 St
Packungsnorm N1
Produktname Dostinex 0,5mg
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Cabergolin
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Erbrechen, niedrigem Blutdruck und Verwirrtheit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
 
Abstillen - einmalige Gabe:
 
Erwachsene 2 Tabletten 2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt, zu der Mahlzeit
Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut - Behandlungsbeginn:
 
Erwachsene 1 Tablette 1-mal wöchentlich am gleichen Wochentag, zu der Mahlzeit
Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut - Folgebehandlung:
 
Erwachsene 2 Tabletten 1-mal wöchentlich am gleichen Wochentag, zu der Mahlzeit
Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut: Alternativ kann die Tagesdosis auch 2-mal wöchentlich eingenommen werden.
 
Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut - Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 9 Tabletten pro Woche erhöht werden.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn krankhaftes, triebhaftes Spielen (Spielsucht) oder eine zwanghaft gesteigerte Sexualität auftreten.

 

- Abstillen
- Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut, wie bei:
   - Galaktorrhoe-Amenorrhoe-Syndrom
   - Oligomenorrhoe
   - Anovulation (fehlender Eisprung)
- Hypophysenadenom, prolaktinbildend (Tumor der Hirnanhangdrüse, der das Hormon Prolaktin bildet)
- Erhöhte Konzentration des Hormons Prolaktin im Blut (ohne bekannte Ursache)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, wie z.B. bei der Parkinsonkrankheit, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Symptome der Krankheit können durch Verstärkung der Dopaminwirkung gemildert werden.
Außerdem kann durch den Wirkstoff mütterliche Milchproduktion unterbrochen werden.
bezogen auf 1 Tablette

0,5 mg Cabergolin

+ Lactose

+ Leucin

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzklappenerkrankungen
- Eklampsie und Präeklampsie (Krampfanfälle während der Schwangerschaft)
- Fibrose, auch in der Vorgeschichte (Übermäßiges Wachstum von Bindegewebe)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Niedriger Blutdruck
- Raynaud-Syndrom
- Psychosen, auch in der Vorgeschichte
- Nierenversagen
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Depressionen
- Halluzinationen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Niedriger Blutdruck
- Herzklappenveränderungen
- Herzklopfen
- Brustschmerzen
- Halbseitenblindheit
- Nasenbluten
- Gesichtsrötung
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
- Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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2 (UVP) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

3 Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (AVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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