IBEROGAST flüssig 50 ml
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Was Sie über diesen Artikel wissen sollten
Iberogast ist eine Mischung aus 8 hochwertigen Pflanzenextrakten, die in Kombination hervorragend bei Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Krämpfen und Blähungen wirkt.
Die Inhaltsstoffe regen die Magen- und Darmtätigkeit an, wirken entzündungshemmend und entkrampfend. Zudem wird die Verdauung angeregt und einer Übersäuerung des Magens vorgebeugt.
Die Lösung kann bei Erwachsenen und Kindern ab 3 Jahren eingesetzt werden. Nehmen Sie Iberogast am besten vor den Mahlzeiten ein und schütteln Sie die Flasche vor der Einnahme.
Standarddosierung für Erwachsene: 3x täglich 20 Tropfen.
Leichte Trübungen können durch die Inhaltstoffe hervorgerufen werden und sind unbedenklich.
Einer der Inhaltstoffe des Iberogast ist Schöllkraut. Schöllkraut kann in seltenen Fällen - vermutlich dosisabhängig - Leberschäden verursachen. Daher rate ich Ihnen zur Einnahme von Iberogast ab, wenn Sie erhöhte Leberwerte haben.
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Dr. Eckart Sailer
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Meine Zusatzempfehlung
Produktinformationen
PZN | 00514650 |
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Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 50 ml |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Iberogast |
Darreichungsform | Flüssigkeit |
Alkoholgehalt | 31 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein halbes Glas Wasser oder Tee und rühren um. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 3-5 Jahren | 10 Tropfen | 3-mal täglich | vor oder zu der Mahlzeit |
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Kinder von 6-12 Jahren | 15 Tropfen | 3-mal täglich | vor oder zu der Mahlzeit |
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Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 20 Tropfen | 3-mal täglich | vor oder zu der Mahlzeit |
- Verdauungsstörungen, wie:
+ Völlegefühl
+ Blähungen
+ Übelkeit
+ Bauchschmerzen
+ Sodbrennen
+ Leichte krampfartige Magen-Darm-Störungen
+ Reizmagen
+ Reizdarm-Syndrom
+ Magenschleimhautentzündung, unterstützende Behandlung
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch.
Durch die verschiedenen enthaltenen Pflanzen kann das Gemisch je nachdem, ob die Muskulatur des Verdauungstraktes eher verkrampft oder zu schlaff ist, entweder den Muskeltonus anregen oder entspannen. Zudem besitzen einige der enthaltenen Pflanzen auch einen entzündungshemmenden Einfluss.
bezogen auf 1 ml Tropfen
0,15 ml Schleifenblumen-Tinktur
0,1 ml Angelikawurzel-Tinktur
0,2 ml Kamillenblüten-Tinktur
0,1 ml Kümmel-Tinktur
0,1 ml Mariendistelfrüchte-Tinktur
0,1 ml Melissenblätter-Tinktur
0,05 ml Pfefferminzblätter-Tinktur
0,1 ml Schöllkraut-Tinktur
0,1 ml Süßholzwurzel-Tinktur
+ Ethanol
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
- Leberschädigungen
- Leberversagen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.