AMLODIPIN-1A Pharma 10 mg Tabletten N 100 St

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Produktinformationen

PZN 00923360
Anbieter 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Produktname Amlodipin-1A Pharma 10mg N
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Amlodipin besilat
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu niedrigem Blutdruck, Kopfschmerzen und Schock kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 1/2 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Bei schweren Formen:
 
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Bluthochdruck: Für Kinder und Jugendliche von 6-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
 
Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörung des Herzmuskels)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff führt zu einer Erschlaffung von Gefäßwänden. Die Blutgefäße werden dadurch erweitert und der Blutdruck gesenkt. Das Herz muss zudem das Blut gegen einen geringeren Widerstand in den Kreislauf pumpen, was die Herzarbeit entlastet. Der Stoff bewirkt außerdem, dass das Herz ruhiger und gleichmäßiger schlägt.
bezogen auf 1 Tablette

13,87 mg Amlodipin besilat

10 mg Amlodipin

+ Calciumhydrogenphosphat

+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Magnesium stearat

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Niedriger Blutdruck
- Schock (kardiogener Schock, Kreislaufkollaps)
- Herzerkrankung, wie:
- Verengung einer Herzklappe der linken Herzhälfte (Aortenklappe)
- Herzschwäche
- Akuter Herzinfarkt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Angina pectoris
- Dialyse
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Gewichtszunahme
- Gewichtsverlust
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Reizbarkeit
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Zittern
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen, wie Doppeltsehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Hautrötung
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Schwitzen
- Haarausfall
- Zahnfleischwucherung
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Angina pectoris
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Anfälle von Atemnot
- Schnupfen
- Verstärkter Harndrang
- Störungen beim Wasserlassen
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Fußknöcheln
- Potenzschwäche
- Brustbildung beim Mann
- Entzündung der Blutgefäße
- Brustkorbschmerzen
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Gelenkschmerzen
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

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2 (UVP) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

3 Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (AVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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