CHAMPIX 0,5 mg/1 mg 4 Wochen Starterpack.Filmtabl. 53 St
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Kontakt zum ServiceteamProduktinformationen
PZN | 00017319 |
---|---|
Anbieter | Pfizer Pharma GmbH |
Packungsgröße | 53 St |
Produktname | CHAMPIX 0,5mg/1mg Starterpackung |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Vareniclin tartrat |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 12 Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderen zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: | |||
Behandlungsbeginn, weiße Tablette (Tag 1 bis Tag 3 der Therapie): | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit |
Folgebehandlung, weiße Tablette (Tag 4 bis 7 der Therapie): | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Folgebehandlung, hellblaue Tablette (ab Tag 8 der Therapie): | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Das Arzneimittel ist vor allem für den Behandlungsbeginn geeignet. | |||
Die Behandlung soll 2 Wochen vor dem Stichtag beginnen, an dem Sie mit dem Rauchen aufhören wollen. | |||
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Raucherentwöhnung
Der Wirkstoff behindert die Wirkung von Nikotin im Körper. Dadurch verliert das durch die Zigarette zugeführte Nikotin seine anregende Wirkung und das Verlangen nach weiteren Zigaretten soll nach und nach verschwinden. Gleichzeitig mindert der Wirkstoff die Entzugssymptomatik.
bezogen auf 1 Tablette
0,86 mg Vareniclin tartrat
0,5 mg Vareniclin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Calciumhydrogenphosphat
+ Croscarmellose natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 400
+ Triacetin
bezogen auf 1 Tablette
1,71 mg Vareniclin tartrat
1 mg Vareniclin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Calciumhydrogenphosphat
+ Croscarmellose natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 400
+ Triacetin
+ Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Psychische Erkrankungen: Fragen Sie Ihren Arzt, ob bei Ihnen deshalb evtl. das Risiko einer Verschlechterung oder einer erneut auftretenden Krise bestehen könnte.
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Teerstühle
- Blähungen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Geschmacksstörungen
- Mundtrockenheit
- Appetitlosigkeit
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Alpträume
- Müdigkeit
- Zittern
- Koordinationsstörung
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Kältegefühl
- Unruhe
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Panikattacken
- Selbstmordgedanken
- Sprachstörungen
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Kurzsichtigkeit
- Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges
- Tränendes Auge
- Augenschmerzen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- Lederhautverfärbung am Auge
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Juckreiz
- Akne
- Schwitzen
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörungen
- Anfälle von Atemnot
- Muskelkrämpfe
- Urinausscheidung, erhöhte
- Nächtliches Wasserlassen
- Erhöhte Zuckerwerte im Urin
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Infektionen der Atemwege, wie:
- Bronchitis
- Nebenhöhlenentzündung
- Rachenentzündung
- Husten
- Heiserkeit
- Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
- Laufende Nase
- Virusinfektionen
- Pilzinfektionen
- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)
- Störungen der Sexualfunktion
- Erniedrigte Kalziumwerte
- Fieber
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:
Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.
Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.