CYMBALTA 60 mg magensaftresistente Hartkapseln 98 St

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Produktinformationen

PZN 00203588
Anbieter Docpharm GmbH
Packungsgröße 98 St
Packungsnorm N3
Produktname CYMBALTA 60mg
Darreichungsform Magensaftresistente Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Duloxetin hydrochlorid
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schläfrigkeit, Krämpfen und Pulsbeschleunigung. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
 
Depression und Nervenschmerzen bei diabetischer Neuropathie:
 
Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Angststörung, generalisiert: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
 
Angststörung, generalisiert: Folgebehandlung:
 
Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 2 Kapseln pro Tag erhöht werden.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.

 

- Depression, stark ausgeprägt
- Nervenschmerzen bei diabetischer Neuropathie
- Angststörung, generalisiert

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen und Ängsten entgegengewirkt. Außerdem wird die Schmerzempfindung gehemmt und die Muskulatur des Schließmuskels der Harnröhre aktiviert.
bezogen auf 1 Kapsel

67,36 mg Duloxetin hydrochlorid

60 mg Duloxetin

+ Hypromellose

+ Hypromellose acetatsuccinat

+ Zucker-Stärke-Pellets

höchstens 111 mg Saccharose

+ Talkum

+ Titandioxid

+ Triethylcitrat

+ Gelatine

+ Natriumdodecylsulfat

+ Indigocarmin

+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

+ Drucktinte, weiß, propylenglycolhaltig

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzerkrankung
- Epilepsie
- Manie in der Vorgeschichte
- Manisch-depressive Erkrankung (Bipolare Erkrankung), auch wenn sie schon länger zurückliegt.
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Erhöhter Augeninnendruck
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Aufstoßen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Mundtrockenheit
- Mundgeruch
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Schleimhautentzündungen von Magen und Dünndarm
- Geschmacksstörungen
- Durstgefühl
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Gähnen
- Zittern
- Muskelzuckungen
- Restless Legs-Syndrom
- Bewegungsstörungen
- Missempfindungen
- Nervosität
- Unruhe
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Konzentrationsstörungen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Zähneknirschen
- Angstzustände
- Selbstmordgedanken
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Ohrenschmerzen
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Nasenbluten
- Kehlkopfentzündung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Blutergüsse
- Bluthochdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Gesichtsrötung
- Kältegefühl
- Kältegefühl in Händen und Füßen
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Störungen beim Wasserlassen, wie schmerzhafte Blasenentleerung (Dysurie)
- Harnverhalt
- Urinausscheidung, erhöhte
- Verminderte Urinproduktion
- Nächtliches Wasserlassen
- abnormaler Uringeruch
- Anstieg der Nierenwerte
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin)
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung
- Schilddrüsenunterfunktion
- Unterzuckerung
- Libidoabnahme (Abnahme der Lust zum Geschlechtsverkehr)
- Störungen der Sexualfunktion
- gynäkologische Blutungen
- Muskelkrämpfe
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Schüttelfrost
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.

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2 (UVP) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers / Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.

3 Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (AVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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