TAMIFLU 75 mg Hartkapseln 10 St
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Kontakt zum ServiceteamProduktinformationen
PZN | 00890287 |
---|---|
Anbieter | Roche Pharma AG |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Tamiflu 75mg |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oseltamivir phosphat |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen sowie zu Schwindel kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. | |||
Zur Behandlung einer Grippe und Behandlung einer Grippe, während einer Grippe-Pandemie: | |||
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Behandlung einer Grippe: Für Kinder von 1 bis 12 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. | |||
Behandlung einer Grippe, während einer Grippe-Pandemie: Für Säuglinge und Kinder bis 12 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. | |||
Zur Vorbeugung gegen eine Grippe nach Kontakt mit einer erkrankten Person und während einer Grippe-Pandemie: | |||
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit |
Vorbeugung gegen eine Grippe, nach Kontakt mit einer erkrankten Person: Für Kinder von 1 bis 12 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. | |||
Vorbeugung gegen eine Grippe, während einer Grippe-Pandemie: Für Säuglinge und Kinder bis 12 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. | |||
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Behandlung einer Grippe
- Behandlung einer Grippe, während einer Grippe-Pandemie
- Vorbeugung gegen eine Grippe, nach Kontakt mit einer erkrankten Person
- Vorbeugung gegen eine Grippe, während einer Grippe-Pandemie
Der Wirkstoff setzt eine ganz bestimmte Einweisstruktur außer Gefecht, die an der Oberfläche eines Grippevirus sitzt. Dieses Eiweiß heißt Neuraminidase und ist dafür zuständig, die Virusteilchen, die in infizierten menschlichen Zellen neu produziert werden, aus der Zelle herauszuschleusen. Somit behindert der Wirkstoff die weitere Verbreitung von Grippeviren im menschlichen Körper.
bezogen auf 1 Kapsel
98,53 mg Oseltamivir phosphat
75 mg Oseltamivir
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Talkum
+ Povidon
+ Croscarmellose natrium
+ Natriumstearylfumarat
+ Gelatine
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Titandioxid
+ Drucktinte blau
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Benommenheit
- Bindehautentzündung
- Nasenbluten
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.