NEO-ANGIN Halstabletten zuckerfrei 24 St
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Was Sie über diesen Artikel wissen sollten
Neo-angin Halstabletten enthalten Wirkstoffe, die antispetisch wirken. Hierbei soll der angegriffene Hals vor der Vermehrung von Bakterien und Viren geschützt werden.
In der Regel ist der Auslöser für Halsschmerzen eine virale Infektion, die eine schmerzhafte Entzündung hervorruft.
In diesem Zustand ist die Schleimhaut des Rachens empfindlich für weitere Infektionen, insbesondere durch Bakterien. Um diesem Super-Gau vorzubeugen, macht die Anwendung von neo-angin Halstabletten daher Sinn.
Zusätzlich enthält neo-angin noch einen Wirkstoff, der die Schmerzen und Schluckbeschwerden lindert. Ich empfehle noch ergänzend die Einnahme von Ibuprofen (z.B. Ibu-ratiopharm 400mg akut) zur Entzündungshemmung.
Bitte beachten Sie, dass nach 3-4 Tagen eine Symptombesserung eintreten sollte. Dann war es dem Immunsystem möglich, die Infektion selbständig zu bekämpfen. Wenn dies nicht möglich war, müssen Sie einen Arzt zur weiteren Untersuchung aufsuchen.
Die Tabletten können ab einem Alter von 2 Jahren gegeben werden, sofern ein Lutschen schon möglich ist!
Bitte beachten Sie, dass die zuckerfreie Variante Isomalt enthält. Dieser Zuckerstoff kann in seltenen Fällen zu Blähungen führen.

Dr. Eckart Sailer
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Meine Zusatzempfehlung
Produktinformationen
PZN | 00826616 |
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Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Neo-Angin Halstabletten zuckerfrei |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-6 mal täglich | im Abstand von 2-3 Stunden |
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, z.B. mit:
+ Halsschmerzen
Die Inhaltsstoffe wirken zum einen schmerzlindernd, zum anderen töten sie lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.
bezogen auf 1 Tablette
1,2 mg 2,4-Dichlorbenzylalkohol
1,2 mg Dichlorbenzylalkohol
0,6 mg Amylmetacresol
5,72 mg Levomenthol
+ Sternanisöl
0,52 mg Pfefferminzöl
2,58 g Isomalt
+ Weinsäure
0,44 mg Cochenillerot A
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.